Erweiterung Kindergarten Hellerwiese Kirchdorf

Was jetzt (zu) klein, wird bald ganz fein

Er wurde einfach zu klein für die große Nachfrage, der Kindergarten "Hellerwiese" in Kirchdorf.
Mehr als 140 Kinder werden derzeit in sechs Kindergartengruppen betreut. Zwei zusätzliche Gruppenräume inklusive Nebenräume sollen künftig ausreichend Platz für Entfaltung schaffen und die Bildungsinfrastruktur der Gemeinde aufwerten. pro constructa Bau wurde mit der Örtlichen Bauaufsicht für das Projekt beauftragt.

 

Absicherung des laufenden Betriebes

Während der gesamten Umsetzung des Bauvorhabens, das im Februar dieses Jahres begann und voraussichtlich bis zum Herbst 2024 abgeschlossen sein wird, wird der Kindergartenbetrieb vollumfänglich aufrecht bleiben. Deshalb wurden vor Baubeginn sorgfältige Vorbereitungen getroffen, um den laufenden Betrieb optimal zu sichern. Staubwände, Bauzäune und andere Sicherheitsvorkehrungen wurden installiert, um sicherzustellen, dass Kinder, Eltern und Personal nicht in den Baustellenbereich gelangen können.

 

Mehr Platz durch zusätzliche Gruppenräume

Die Erweiterung des bestehenden Kindergartens umfasst den Bau von zwei zusätzlichen, großzügig gestalteten Gruppenräumen samt den dazugehörigen Nebenräumen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf eine nahtlose Integration in die bestehende Struktur gelegt, um ein harmonisches und funktionales Umfeld für die Kinder zu schaffen.

Aktuell werden im Erdgeschoss die Wände für den Zubau errichtet, und bis zum Ende der nächsten Woche soll bereits die Decke über dem Erdgeschoss gelegt werden. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein in der Bauphase, bevor der Fokus auf den Ausbau der Obergeschoss-Räumlichkeiten gelegt wird.

 

Schnelle und effiziente Bauweise

Die Errichtung des Zubaus erfolgt in Massivbauweise - inklusive des Einsatzes von Halbfertigteilen, der Ausbau in Trockenbauweise. „Dies gewährleistet nicht nur eine schnelle und effiziente Bauweise, sondern auch eine robuste und langlebige Struktur, die den Bedürfnissen der Kinder und des Personals gerecht wird“, betont Baumeisterin und pcB-Geschäftsführerin Regina Kaiser, die sich für das Projekt verantwortlich zeigt.

„Wir sind stolz, wieder an einem Projekt beteiligt zu sein, das nicht nur das örtliche Gemeinwesen stärkt, sondern auch einen positiven Beitrag zur Zukunft der nächsten Generation leistet.“